Arthrose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die verschiede Gelenke betreffen kann. Der Einfluss der Ernährung auf diese Erkrankung wird zunehmend erforscht und es gibt einige Ernährungsweisen und Nährstoffe, die positive Effekte gezeigt haben.
Auf einen Blick
- Arthrose ist eine häufige Gelenkerkrankung und geht mit einem zunehmenden Knorpelverlust einher. Die dadurch ausgelösten Beschwerden werden aber von weiteren Faktoren wie z.B. der individuellen Schmerzwahrnehmung und der Entzündungsreaktion beeinflusst.
- Übergewicht geht häufig mit einer systemischen Entzündungsreaktion einher. Daher tritt Arthrose bei Übergewichtigen häufiger auf – auch an Gelenken, die nicht das Körpergewicht tragen müssen wie dem Handgelenk.
- Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, können Beschwerden lindern und dem Voranschreiten der Arthrose entgegenwirken.
- Der Effekt von Vitaminen ist unklar. Es gibt aber erste Hinweise auf eine schützende Wirkung von Vitamin K.
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Was ist Arthrose?
Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung und betrifft rund 10 % der Männer und 18 % der Frauen über 60 Jahren (1). Verschiedene Risikofaktoren wie das Alter, die Gelenkbiomechanik, Verletzungen und Übergewicht wirken auf den Knorpel, den Knochen und die Synovialflüssigkeit ein. Früher wurde angenommen, dass Arthrose eine reine Abnutzungserscheinung ist und durch die Belastung des Gelenks ausgelöst wird. Zunehmend wurde allerdings herausgefunden, dass der Mensch nicht wie eine Maschine funktioniert, sondern ein vielseitig anpassbares Ökosystem darstellt, das sich an Belastungen anpassen kann.
Mehr als nur Verschleiß – das Bio-Psycho-Soziale Modell
Daraus entwickelte sich das Bio-Psycho-Soziale Modell. Dieses beschreibt, wie neben biologischen Faktoren auch psychologische und soziale Faktoren Einfluss auf die Krankheitsentstehung haben. Zu den biologischen Komponenten gehören neben den schon genannten Risikofaktoren auch die körperliche Aktivität, Muskelkraft und die Ernährung (2). Für den psychologischen Teil lohnt sich ein Blick auf die Schmerzverarbeitung und Schmerzwahrnehmung. Die Signale des Gelenks laufen über das periphere Nervensystem zum Rückenmark und zum Gehirn und werden laufend verarbeitet. Bei einer bestimmten Aktivität der Schmerzfasern kann sich der wahrgenommene Schmerz von Person zu Person deutlich unterscheiden. Dazu kommen psychosoziale und sozioökonomische Einflussfaktoren.
Die Schmerzwahrnehmung ist individuell sehr unterschiedlich
Eine Arthrose tut also nicht immer weh. So wurden in einer Studie Menschen ohne Knieschmerzen in einem MRT untersucht. Es wurden bei 24 % der Menschen Knorpelschäden, bei 10 % Meniskusschäden, bei 18 % Knochenläsionen und bei 25 % Osteophyten gefunden (3). Knorpelschäden und Osteophyten sind Zeichen einer Arthrose. Diese waren bei den Menschen über 40 Jahren in größerem, bei denen unter 40 Jahren in geringerem Maße vorhanden. Es lagen allerdings keine Schmerzen vor. In der modernen Schmerztherapie weiß man heutzutage, dass Schmerzen ein komplexes Phänomen ist und nicht immer mit einer Gewebeschädigung zu tun haben müssen.
Leider sind diese Erkenntnisse noch nicht immer in der Praxis bzw. bei den Therapeuten und Patienten angekommen. Interviews mit Menschen, die sich für ein künstliches Kniegelenk entschieden haben, weisen Glaubenssätze auf, die nicht mit dem aktuellen Forschungsstand übereinstimmen. So ist der Glaube weitverbreitet, dass „bei Arthrose Knochen auf Knochen reibt“, „Arthrose durch Gelenkbelastung und schweres Tragen entsteht“, „der Knorpel ersetzt werden muss“, „Arthrose immer mit einem künstlichen Gelenk endet“, „ein mechanisches Problem eine mechanische Lösung benötigt“ und eine konservative Therapie, z. B. mit Bewegungsübungen nicht den Gelenkspalt vergrößert und somit nicht funktionieren kann (4).
Übergewicht, Entzündungen & Arthrose
Zusätzlich ist mittlerweile bekannt, dass lokale und systemische entzündliche Prozesse dazu beitragen, dass eine Arthrose sich verschlimmert und dass Schmerzen entstehen. Entzündungen sind ein völlig normaler Vorgang, z. B. als körperliche Antwort auf eine Verletzung. So können wir z. B. eine Entzündungsreaktion beobachten, wenn wir uns in den Finger schneiden und der Wundbereich warm und rot wird, anschwillt, wir Schmerzen haben und den Finger nicht mehr gut benutzen können. Diese Prozesse können auch bei Verletzungen am Gelenk auftreten. Es wird dann von einer lokalen Entzündung gesprochen, die durch die Heilung des Gewebes von selbst wieder aufhört. Dem gegenüber stehen systemische Entzündungen, die durch die Hormonausschüttung des Fettgewebes oder andere systemische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis ausgelöst werden.
Ein Laborparameter für eine systemische Entzündung ist das c-reaktive Protein, der CRP-Wert. Ist dieser erhöht, zeigt das, dass eine Entzündung vorhanden ist. Allerdings zeigt er nicht, wo die Entzündung herkommt. Eine systematische Übersichtsarbeit kommt zu dem Schluss, dass die Höhe des CRP-Werts mit der Symptomatik einer Arthrose korreliert. Dies umfasst also nicht die Arthrose, die auf dem Röntgenbild zu sehen ist, sondern nur Arthrosen, die Schmerzen bereiten. Je höher der CRP-Wert, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Schmerzen vorhanden sind (5).
Wie hängen Arthrose und Übergewicht zusammen?
Dies könnte erklären, warum Übergewicht ein bedeutender Risikofaktor für die Entwicklung einer Arthrose ist – und das selbst in Gelenken, die keiner Gewichtsbelastung ausgesetzt sind wie z.B. dem Handgelenk. Fettgewebe und insbesondere das Bauchfett um die inneren Organe ist stoffwechselaktiv und schüttet proentzündliche Botenstoffe aus (6). Eine Reduktion des Körpergewichts um zwei oder mehr BMI-Einheiten ist mit einer bedeutenden Risikoreduktion für die Entwicklung einer Arthrose assoziiert, während eine Gewichtszunahme das Risiko erhöht (7). Ein Anstieg des BMI über einen Zeitraum von 10 Jahren führt zu einem stärkeren Abbau des Knorpels im Kniegelenk (8). Ein Gewichtsverlust von 5 %, 10 % oder 20 % wiederum führt zu einer Verbesserung von bestehenden Schmerzen, einem reduzierten Knorpelverlust und einer geringeren systemischen Entzündung. Und all das, obwohl ein Knorpelschaden weiterhin vorhanden ist (9-13).
Aus diesen Gründen ist die Gewichtsreduktion eine von medizinischen Fachgesellschaften hochgradig empfohlene Maßnahme (14). Ein Gewichtsverlust ist eine hocheffektive Therapie, ist aber leichter gesagt als getan. Viele verschiedene Einflussfaktoren wirken auf die Erkrankung Adipositas ein und viele Menschen können von einer professionellen, interdisziplinären Behandlung mit zertifizierten Ernährungsberatern, Sporttherapeuten, Ärzten und Psychologen profitieren.
Welche Nährstoffe helfen bei Arthrose?
Fette und Fettsäuren bei Arthrose
Neben dem Einfluss der Ernährung auf das Gewicht gibt es wahrscheinlich noch weitere Faktoren, die durch die Ernährung beeinflusst werden können. Dazu zählt der Zusammenhang verschiedener Nährstoffe mit der Erkrankung Arthrose. Es konnte gezeigt werden, dass Menschen mit größerem Verzehr von Fett und gesättigten Fettsäuren mit der Zeit eine stärkere Verschmälerung des Gelenkspalts erleben (15).
Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren wirken dagegen schützend in Bezug auf den Knorpelverlust im Kniegelenk. Im Allgemeinen wurden die meisten Studien bei Menschen mit Kniearthrose durchgeführt. Daher beziehen sich die Aussagen, wenn nicht anderweitig erwähnt, auf Kniearthrose (16). In einer weiteren Studie, in der statt der Zufuhr die Blutwerte für verschiedene Fettsäuren bestimmt wurden, konnte dieser Zusammenhang allerdings nicht gezeigt werden (17). Zusätzlich gibt es einige Studien zu Omega-3 haltigem Fischöl, dass im Falle einer veganen oder vegetarischen Ernährung wahrscheinlich auch durch Algenöl ersetzt werden könnte. Öle mit 270–400 mg der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA und 180–200 mg DHA konnten Schmerzen und Gehgeschwindigkeit verbessern, (18-20) 30ml Arganöl konnten in einer Studie ebenfalls die Schmerzen und den Erkrankungsstatus verbessern (21). Insgesamt kann eine Ernährung mit hohem Anteil mehrfach ungesättigter und einem geringen Anteil gesättigter Fettsäuren empfohlen werden.
Diese Lebensmittel sind, reicht an gesättigten Fettsäuren. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren finden sich zum überwiegenden Anteil in pflanzlichen Ölen und Fisch. Gesättigte Fettsäuren finden sich hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln und dort hauptsächlich in tierischen Fetten wie Butter und Schmalz oder in Sahne, Wurst, Käse und rotem Fleisch. In pflanzlichen Lebensmitteln finden sich diese in Kokos(öl), Palmöl und Kakao.
Diese Lebensmittel sind reich an ungesättigten Fettsäuren
Proteine und Ballaststoffe
Proteine spielen möglicherweise auch eine Rolle bei Arthrose. Eine Supplementation mit L-Carnitin hat allerdings wahrscheinlich keinen positiven Effekt (22-24). Das Gleiche gilt für S-Adenosylmethionin (25). 9 g essenzielle Aminosäuren dagegen können einen Rückgang der Muskeldicke des Oberschenkelmuskels M. rectus femoris nach Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks vermindern (26).
Ballaststoffe könnten ebenfalls eine Rolle spielen. In zwei Studien zeigt sich eine dosisabhängige Reduzierung des Risikos für eine symptomatische Arthrose und die Entwicklung von Schmerzen (27,28).
Vitamine bei Arthrose
Eine ausreichende Zufuhr der Vitamine A, C und E über die Nahrung geht ebenfalls mit einem geringeren Risiko für das Fortschreiten einer Arthrose einher (29,30). Hohe Blutwerte für diese Vitamine, die meist durch eine überhöhte Zufuhr durch Nahrungsergänzungsmittel verursacht werden, führen dagegen zu einem erhöhten Risiko oder bewirken keinen verringerten Knorpelverlust nach 2 Jahren (31-34). Die Supplementation von geringen Dosen Vitamin E oder hohen Dosen Vitamin C über kurze Zeiträume führt teilweise zu einer Verbesserung der Beschwerden (35-39).
Eine zu geringe Zufuhr von Vitamin K geht mit einem erhöhten Risiko für eine Arthrose auf dem Röntgenbild und einem geringeren Gelenkspalt einher (40-42). Das Gleiche gilt für geringe Vitamin K-Blutwerte (43-45). So führte auch die Einnahme von 500 µg Vitamin K1 bei Patienten mit Handarthrose nach 3 Jahren zu einer geringeren Gelenkspaltverschmälerung, sofern die Vitamin-K-Spiegel bei Studienbeginn zu niedrig waren (46).
Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel führt in einigen Studien zu einem höheren Auftreten von Knie- und Hüftarthrose (47-52). Die Einnahme von Vitamin D zeigt dagegen entweder keine oder nur kleine Effekte auf die Prävention eines weiteren Knorpelverlustes, eine reduzierte Entzündung, Schmerzen oder Gelenkfunktion (53-57). 50.000 Einheiten Vitamin D für 2 Jahre führen allerdings zu einer Verbesserung von depressiven Symptomen bei Menschen mit Kniearthrose (58).
Mineralstoffe und Antioxidantien bei Arthrose
Bei Menschen mit Arthrose konnten niedrige Blutwerte für Magnesium gefunden werden und eine höhere Aufnahme von Magnesium über die Nahrung ist mit einer reduzierten Arthrosehäufigkeit assoziiert (59-64). Zusätzlich führt eine höhere Aufnahme von Magnesium über die Nahrung zu einem geringeren Auftreten von osteoporotischen Frakturen, wenn neben einer Kniearthrose auch eine Osteoporose vorliegt (64). Die Selenkonzentration in der Synovialflüssigkeit bei Menschen mit oder ohne Arthrose unterscheidet sich hingegen nicht (65). Gleichzeitig bewirkt eine Nahrungsergänzung mit Selen und den Vitaminen A, C und E keine Verbesserung einer Arthrose (66). Eine höhere Aufnahme von Antioxidantien, den Carotinoiden, über die Nahrung geht mit weniger Knochenläsionen und weniger Knorpelschäden einher (67). Gleichzeitig gehen hohe Blutwerte mit einem erhöhten Risiko einher (68).
Insgesamt kann ein Zusammenhang der Zufuhr verschiedener Nährstoffe mit der Entwicklung oder Verschlechterung einer Arthrose vermutet werden. Die Zufuhr hoch dosierter Nahrungsergänzungsmittel ist nicht zu empfehlen. Die entsprechenden Nährstoffe sollten über eine vielseitige Ernährung zugeführt werden.
Welche Lebensmittel helfen bei Arthrose?
Einige spezifische Lebensmittel wurden auf ihre Effektivität zur Behandlung einer Arthrose untersucht. 50 g getrocknete Erdbeeren oder Blaubeeren zeigen eine Verbesserung einiger Entzündungsmarker, reduzieren Schmerzen und verbessern die Erkrankungsaktivität (69,70). 5 g Hagebuttenpulver können möglicherweise ebenfalls zu einer Schmerzreduktion beitragen (71). 40 g Sesam könnten ebenfalls positive Wirkungen haben (72). Schwarzkümmel, Granatapfelsaft oder Knoblauch zeigen dagegen keine Wirkung (73-75). Der Konsum von Sojamilch oder der Konsum von 40 g Soja- oder Milchproteinen pro Tag kann ebenfalls die Kniebeweglichkeit und Lebensqualität verbessern (76,77).
Verschiedene Beobachtungsstudien zeigen außerdem einen günstigen Effekt des Konsums von Fleisch oder Milch innerhalb der Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung (78-81). Zusätzlich wurden schon verschiedene Ernährungsmuster auf ihre Wirksamkeit bei einer Arthrose untersucht. Eine insgesamt gesunde, antientzündliche Ernährung geht mit einem geringeren Risiko für eine symptomatische Arthrose einher (82). Zusätzlich ist eine solche Ernährung mit einer höheren Muskelkraft der Beine, weniger depressiven Symptomen und einer höheren Lebensqualität assoziiert (83). Eine insgesamt ungesündere Ernährung geht dagegen mit einer fortschreitenden Arthrose auf dem Röntgenbild und stärkeren Schmerzen einher (84).
In mehreren Studien ist daher der Einfluss einer mediterranen Ernährung getestet worden. Dabei zeigt sich, dass diese mit einer verringerten Häufigkeit für Arthrose und weniger Schmerzen einhergeht (85-87). Zusätzlich führt diese zu einer verbesserten Beweglichkeit der Knie- und Hüftgelenke (88). Eine Low-Carb Ernährung wurde ebenfalls untersucht und zeigt meiner Meinung nach geringe Effekte, die hauptsächlich auf den Gewichtsverlust zurückzuführen sind (89). In diesem Kontext ist es wichtig zu wissen, dass eine Low-Carb und eine Low-Fat Ernährung gleichermaßen zu einem Gewichtsverlust beitragen können und nur persönliche Präferenzen entscheiden, welche besser zu dir passt (90-92). Zwei unkontrollierte Studien zeigen außerdem positive Effekte einer Fastenkur mit diversen Maßnahmen (93,94).
Zusammenfassung
Empfehlungen zur Ernährung bei Arthrose. Insgesamt kann zur ausreichenden Nährstoffzufuhr und unter Berücksichtigung der positiven Effekte einiger spezifischer Lebensmittel eine Ernährung nach den offiziellen Empfehlungen der DGE mit mediterraner Ausrichtung empfohlen werden.
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